Es atmet sich schwer unter den Dingern, man schwitzt und manchmal müffelt es auch. Aber das ist es wert, denn wer die Community-Maske trägt, reduziert nachweislich das Risiko, andere Menschen anzustecken. (Vgl. Bericht im Ärzteblatt über eine Studie der Universität Mainz vom 8. Juni 2020 [letzter Zugriff: 24.06.2020]) Und damit ist es irgendwie ganz einfach ein*e Held*in zu sein.
Das hat die 5b von Frau Laudert sofort durchschaut und ein tolles Kunstprojekt ins Leben gerufen. Die Schüler*innen wollen damit gerade in einer Zeit, in der wir alle scheinbar unvorsichtiger werden, auf die Notwendigkeit dieser Community-Masken hinweisen. Und wie könnte man besser für vernünftiges und umsichtiges Verhalten werben als mit den lustigen Minions.
Die Plakate sind im Gebäude der fünften und sechsten Klassen an der Mallinckrodtstraße zu bewundern und natürlich zu befolgen, darauf legt die 5b großen Wert. Andere Kunstkurse haben sich ebenfalls dem Thema angenommen und gestalten noch fleißig. Hier eine kleine erste Auswahl:
Am Anfang des nächsten Schuljahres ist auch eine Ausstellung im Hauptgebäude geplant, damit wir alle nachhaltig an das rücksichtsvolle Verhalten und daran erinnert werden, wie leicht es manchmal ist, ein*e Held*in zu sein.
Die Schulgemeinde hat sich nicht lange bitten lassen und ist natürlich dabei:
#Maskeauf #Maskemussmit